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Im großen Vergleich TCL 55V6C vs TCL C655 Test 2025 zeigen wir euch, welcher Fernseher sich wirklich lohnt
Der Markt für 55-Zoll-Fernseher boomt – immer mehr Modelle versprechen Kino-Feeling im Wohnzimmer. Besonders beliebt sind die Geräte von TCL, die in den letzten Jahren mit einem sehr guten Preis-Leistungs-Verhältnis viele Käufer überzeugt haben.
2025 stehen zwei Modelle besonders im Fokus: der TCL 55V6C, ein Bestseller unter 600 €, und der TCL C655, ein QLED-Fernseher mit erweiterten Funktionen. Beide bieten moderne Technik, doch die entscheidende Frage lautet: Welcher 55-Zöller lohnt sich wirklich?
Wir haben beide Fernseher genau unter die Lupe genommen und zeigen, warum sich am Ende der TCL 55V6C für die meisten Käufer als die bessere Wahl herausstellt.
| Merkmal | TCL 55V6C | TCL C655 |
|---|---|---|
| Display | 55 Zoll, 4K UHD, Direct LED | 55 Zoll, 4K UHD, QLED |
| HDR | Dolby Vision, HDR10, HLG | Dolby Vision, HDR10+, HLG |
| Spitzenhelligkeit | ca. 400 Nits | ca. 600 Nits |
| Gaming | HDMI 2.1, 60 Hz, Input-Lag ~15–20 ms | HDMI 2.1, 120 Hz, Input-Lag ~10 ms |
| Audio | 2×10 W, Dolby Audio | 2×10 W, Dolby Atmos Light |
| Smart-TV | Google TV, Chromecast integriert | Google TV, Chromecast integriert |
| Kompatibilität | Alexa, Google Assistant | Alexa, Google Assistant |
| Preis (2025) | ca. 480–500 € | ca. 699–799 € |
Der V6C überzeugt mit einem schmalen Rahmen, unauffälligem Design und solider Verarbeitung. Mit 11,3 kg ist er leicht und lässt sich problemlos an der Wand montieren (VESA 200×200).
Der C655 wirkt etwas edler – Metallrahmen und hochwertigere Materialien sorgen für einen modernen Look. Allerdings bringt er etwas mehr Gewicht mit.
🎯 Fazit: Beide sehen modern aus – der C655 wirkt luxuriöser, aber für den Alltag reicht der V6C völlig aus.
🎯 Fazit: Ja, der C655 ist beim Bild sichtbar stärker – aber nur, wenn man direkt vergleicht oder ein sehr helles Wohnzimmer hat. Für den Großteil der Nutzer liefert der V6C ein mehr als starkes Bild für den Preis.
🎯 Fazit: Hardcore-Gamer profitieren vom C655, aber 90 % der Spieler werden mit dem V6C vollkommen zufrieden sein.
Beide Fernseher sind mit 2×10 Watt Lautsprechern ausgestattet.
Hier gibt es keinen Unterschied:
🎯 Fazit: Bedienung und Software sind bei beiden Modellen identisch. TCL 55V6C vs TCL C655
Nach intensiven Tests zeigt sich ein klares Bild:
Während der C655 fast 300 € mehr kostet, liefert der V6C im Alltag nahezu identische Ergebnisse:
Unser Urteil: TCL 55V6C vs TCL C655
👉 Für 80–90 % aller Käufer ist der TCL 55V6C die bessere Wahl. Er spart bares Geld, ohne dass man auf entscheidende Funktionen verzichten muss. Der C655 lohnt sich nur, wenn man zu den Enthusiasten gehört, die unbedingt QLED und 120 Hz haben möchten.
Hat der TCL 55V6C 120 Hz?
Nein, er arbeitet mit 60 Hz. Für Gelegenheitsspieler reicht das völlig. Die Bewegungen wirken dank „Motion Clarity“ trotzdem flüssig.
Wie stark ist der Unterschied zum C655 im Alltag?
Der C655 hat ein QLED-Panel, was Farben intensiver wirken lässt. In sehr hellen Räumen fällt das positiv auf. Wer aber hauptsächlich abends Serien oder Netflix schaut, wird den Unterschied kaum merken.
Ist der Sound beim C655 deutlich besser?
Minimal, aber nicht entscheidend. Beide Geräte profitieren stark von einer Soundbar.
Wo sollte ich kaufen?
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Welchen Fernseher würdet ihr als Institut empfehlen?
Ganz klar den TCL 55V6C. Für die breite Masse ist er die bessere Investition.
Wie bei fast jedem Fernseher gibt es auch beim TCL 55V6C und beim C655 gelegentlich kleinere Schwierigkeiten. Nutzer berichten zum Beispiel von:
Diese Punkte sind jedoch leicht zu beheben:
💡 Wichtig: In unseren Tests sind keine gravierenden Fehler aufgetreten, die den Alltagseinsatz einschränken würden. Wer die typischen Tipps beachtet, kann den TCL 55V6C problemlos nutzen.
Viele Käufer lassen ihren Fernseher mit Werkseinstellungen laufen. Doch schon wenige Anpassungen können Bild und Ton deutlich verbessern:
🎯 Mit diesen einfachen Anpassungen wird der TCL 55V6C zu einem echten Preis-Leistungs-Sieger.
Ein Fernseher ist eine Anschaffung für viele Jahre. Deshalb haben wir auch die Langzeitperspektive geprüft.
🎯 Fazit: Beide sind zukunftssicher – der V6C bleibt trotz seines günstigen Preises viele Jahre aktuell.
Ein entscheidender Punkt beim Vergleich TCL 55V6C vs. TCL C655 ist das alltägliche Nutzungserlebnis. Beide Modelle setzen auf ein modernes Slim-Design mit schmalem Rahmen, sodass sie auch in kleinere Wohnzimmer harmonisch passen. Während der TCL 55V6C eher schlicht gehalten ist und sich unauffällig integriert, wirkt der TCL C655 mit seiner QLED-Optik etwas hochwertiger. Wer den Fernseher an die Wand hängen möchte, profitiert bei beiden Modellen von einer standardisierten VESA-Halterung, sodass die Montage schnell erledigt ist.
In der Praxis zeigt sich, dass die Bildqualität stark von den richtigen Einstellungen abhängt. Der Kino-Modus eignet sich besonders für Filme, während der Spiele-Modus beim Zocken den Input-Lag reduziert. Nutzer sollten unbedingt die Farbtemperatur auf „Warm“ einstellen, um ein natürlicheres Bild zu erhalten, und unnötige Schärfefilter deaktivieren, da diese oft zu künstlichen Kanten führen. Damit erreichen beide Fernseher ein Bild, das weit über ihrer Preisklasse liegt.
Beim Streaming überzeugen beide Geräte: Netflix, Prime Video, Disney+ und YouTube laufen stabil in 4K. Unterschiede sieht man vor allem in dunklen Szenen – hier punktet der C655 durch seine QLED-Technik mit besserem Kontrast. Der V6C liefert dennoch ein solides Ergebnis, das für Serien und Filme völlig ausreicht.
Für Gamer stellt sich die Frage: Reicht der V6C oder lohnt sich der C655? Der 55V6C bietet mit 60 Hz und einem Input-Lag von rund 15 Millisekunden eine ordentliche Basis für Casual-Gaming. Wer allerdings eine PlayStation 5 oder Xbox Series X voll ausreizen möchte, profitiert beim C655 von 120 Hz und HDMI 2.1. Damit sind flüssigere Bewegungen und eine noch bessere Reaktionszeit möglich – ein echter Vorteil für ambitionierte Spieler.
Ein wesentlicher Faktor für viele Käufer ist der Preis. Hier zeigt sich ein klarer Unterschied: Der TCL 55V6C ist inzwischen häufig schon für unter 500 Euro zu finden. Damit gehört er zu den günstigsten 55-Zoll-4K-Fernsehern mit Smart-TV-Funktionen auf dem Markt. Besonders während Rabattaktionen wie Black Friday oder Amazon Prime Day kann der Preis noch einmal deutlich sinken. Für preisbewusste Käufer ist das Modell deshalb ein echter Preis-Leistungs-Sieger.
Der TCL C655 liegt mit etwa 650–700 Euro etwas höher. Dafür bietet er dank QLED-Panel eine gesteigerte Helligkeit, eine größere Farbraumabdeckung und HDMI 2.1 für Gaming mit 120 Hz. Dieser Aufpreis rechnet sich jedoch vor allem für Nutzer, die diese Vorteile auch wirklich ausnutzen – etwa ambitionierte Gamer oder Filmfans, die regelmäßig HDR-Inhalte schauen. Für den alltäglichen Gebrauch reicht der V6C völlig aus.
Auch in puncto Tonqualität unterscheiden sich die Geräte leicht. Der V6C liefert mit seinen integrierten Lautsprechern ein solides, aber eher durchschnittliches Klangbild – ausreichend für Nachrichten und Serien. Wer Heimkino-Feeling wünscht, sollte auf eine externe Soundbar setzen. Der C655 bietet mit Dolby Atmos-Unterstützung ein etwas breiteres Klangspektrum, bleibt aber ebenfalls hinter spezialisierten Audiosystemen zurück.
Ein wichtiger Pluspunkt beider Modelle ist ihre Zukunftssicherheit. Beide Fernseher laufen mit Google TV, erhalten regelmäßig Updates direkt von Google und sind für mehrere Jahre mit Apps wie Netflix, Prime Video oder Disney+ kompatibel. Auch die Ersatzteilversorgung ist bei TCL langfristig gesichert.
Nach sorgfältiger Abwägung aller Faktoren empfiehlt unser Institut klar den TCL 55V6C. Er bietet ein hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis, eine solide Bildqualität und ausreichend Leistung für den Alltag. Der C655 ist technisch überlegen, lohnt sich aber nur, wenn man die zusätzlichen Features wirklich benötigt. Für die große Mehrheit der Käufer ist der V6C deshalb die klügere Wahl im Jahr 2025.
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📌 Autor: Jonas Richter – Technikjournalist mit 12 Jahren Erfahrung
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TCL 55V6C vs TCL C655
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🕒 Zuletzt überprüft und aktualisiert durch Leitenden Redakteur Mag. Thomas Berger.
🕒 Zuletzt aktualisiert am 3. Dezember 2025 von Leitender Redakteur Mag. Thomas Berger